Windows Server 2016 Standard-Echtlizenzschlüssel

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Kategorie:

Beschreibung

Eigenschaften

Windows Server 2016 bietet eine Vielzahl neuer Funktionen, darunter

Active Directory-Verbunddienste: Es ist möglich, AD FS so zu konfigurieren, dass es Benutzer authentifiziert, die in Nicht-AD-Verzeichnissen gespeichert sind, z. B. in X.500-kompatiblen LDAP-Verzeichnissen (Lightweight Directory Access Protocol) und SQL-Datenbanken.
Windows Defender: Windows Server Antimalware wird standardmäßig ohne die grafische Benutzeroberfläche installiert und aktiviert, was eine installierbare Windows-Funktion ist.
Remotedesktopdienste: Unterstützung für OpenGL4 und OpenCL1.1, Leistungs- und Stabilitätsverbesserungen; MultiPoint Services-Rolle (siehe Windows MultiPoint Server)
Speicherdienste: Zentrale Speicher-QoS-Richtlinien; Speicherreplikate (speicherunabhängige, blockbasierte, volumenbasierte, synchrone und asynchrone Replikation mit SMB3 zwischen Servern für die Notfallwiederherstellung). Storage Replica repliziert Blöcke anstelle von Dateien; Dateien können in Gebrauch sein. Es ist kein Multi-Master, kein One-to-Many und nicht transitiv. Es werden regelmäßig Snapshots repliziert, und die Replikationsrichtung kann geändert werden.
Failover Clustering: Rolling Upgrade des Cluster-Betriebssystems, Storage Replicas
Web-Anwendungs-Proxy: Vorauthentifizierung für die Veröffentlichung von HTTP-Basic-Anwendungen, Veröffentlichung von Anwendungen in Wildcard-Domänen, Umleitung von HTTP zu HTTPS, Weitergabe der Client-IP-Adresse an Backend-Anwendungen
Windows PowerShell 5.1
Windows Server-Behälter

Vernetzungsfunktionen

DHCP: Da der Netzwerkzugriffsschutz in Windows Server 2012 R2 veraltet ist, unterstützt die DHCP-Rolle in Windows Server 2016 kein NAP mehr.
DNS:
DNS-Klient: Dienstbindung – verbesserte Unterstützung für Computer mit mehr als einer Netzwerkschnittstelle
DNS-Server: DNS-Richtlinien, neue DDS-Datensatztypen (TLSA-, SPF- und unbekannte Datensätze), neue PowerShell-Cmdlets und Parameter
Windows Server Gateway unterstützt jetzt Generic Routing Encapsulation(GRE)-Tunnel
IP-Adressverwaltung (IPAM): Unterstützung für /31-, /32- und /128-Subnetze; Erkennung von dateibasierten, domänenverbundenen DNS-Servern; neue DNS-Funktionen; bessere Integration von DNS-, DHCP- und IP-Adressverwaltung (DDI)
Netzwerk-Controller: Eine neue Serverrolle zur Konfiguration, Verwaltung, Überwachung und Fehlerbehebung von virtuellen und physischen Netzwerkgeräten und -diensten im Rechenzentrum
Hyper-V Netzwerk-Virtualisierung: Programmierbarer Hyper-V-Switch (ein neuer Baustein der softwaredefinierten Netzwerklösung von Microsoft); Unterstützung der VXLAN-Kapselung; Interoperabilität mit Microsoft Software Load Balancer; bessere Einhaltung des IEEE-Ethernet-Standards.

Hyper-V

Rolling Hyper-Vcluster Update: Anders als beim Upgrade von Clustern von Windows 2008 R2 auf 2012 Level können Windows Server 2016 Cluster-Knoten zu einem Hyper-V Cluster mit Knoten unter Windows Server 2012 R2 hinzugefügt werden. Der Cluster funktioniert weiterhin auf einer Windows Server 2012 R2-Funktionsstufe, bis alle Knoten im Cluster aktualisiert wurden und die Funktionsstufe des Clusters aktualisiert wurde.
Storage Quality of Service (QoS) zur zentralen Überwachung der End-to-End-Speicherleistung und zur Erstellung von Richtlinien mit Hyper-V und Scale-Out File Servern
Neues, effizienteres binäres Format für die Konfiguration virtueller Maschinen (.VMCX-Erweiterung für Konfigurationsdaten virtueller Maschinen und .VMRS-Erweiterung für Laufzeitstatusdaten)
Kontrollpunkte der Produktion
Hyper-V-Manager: Unterstützung alternativer Anmeldeinformationen, Down-Level-Management, WS-Management-Protokoll
Integrationsdienste für Windows-Gäste, die über Windows Update verteilt werden
Hot Add und Remove für Netzwerkadapter (für virtuelle Maschinen der Generation 2) und Arbeitsspeicher (für virtuelle Maschinen der Generation 1 und 2)
Sicherer Linux-Boot
Kompatibilität mit dem angeschlossenen Standby-Modus
Die Funktion Storage Resiliency von Hyper-V dient dazu, den vorübergehenden Verlust der Konnektivität zum VM-Speicher zu erkennen. Die VMs werden angehalten, bis die Verbindung wiederhergestellt ist.
RDMA-kompatibler virtueller Switch